Montag, 6. August 2012

Queerfeminismus – gelebte Geschlechtervielfalt in Zürich

Zürcher_innen laden ein zum feministischen Netzwerktreffen – und zwar am Samstag, den 29. September ab 13h im Infoladen Kasama! Euch anmelden könnt ihr euch bis am 29.9. hier.

Die Organisator_innen möchten u.a. darüber diskutieren, "was Queerfeminismus ist, und welche politischen Anliegen er vertritt. Aber vor allem möchten wir zu einem Gedankenaustausch darüber anregen, wie sich das heteronormative Gängelband lockern lässt, wie es sich so leben und lieben lässt, und was das Schönes bringt."

Weitere Informationen zum Inhalt und Ablauf findet ihr im Flyer!

We'll be there kommt auch!




Donnerstag, 26. Juli 2012

Theunert konstruiert Geschlechterkampf


Nun – ist ja an sich nicht ungewöhnlich, dass Menschen, die eine Stelle antreten innerhalb der Probezeit aufhören, weil es nicht geigt. Die aktuellen Reaktionen auf die Kündigung von Markus Theunert als Männerbeauftragter des Kantons Zürich sind jedoch ziemlich irritierend. Theunert himself stellt sich als Medienopfer dar und deutet an, dass von Beginn weg Druck gegen ihn persönlich und die Stelle an sich u.a. durch andere Gleichstellungsbeauftragte ausging. Die Journis nehmen den Ball auf und bereits ein Tag nach dem Eklat ist der Tenor in der Berichterstattung sowie in den leidigen online-Kommentaren eindeutig: Die Gleichstellungs-Emanzen würden wohl keine Männer unter sich haben wollen und schon gar nicht derart kompetente und starke Persönlichkeiten wie Theunert eine ist, weil die wollen ja schliesslich primär die Bevorteilung der Frauen weitertreiben. Dieser Ton gipfelt in einer der erhellensten Schlagzeilen: "Feministinnen stürzen Männer-Lobbyisten". Und schon sind sie da, die uralten Propaganda-Mythen über Feministinnen: Im eben aufgeführten Artikel ist die Rede von "weiblichen Gleichstellungs-Haifischen" und die "Insider"-Aussage, dass es sich bei den kritischen Kreisen wohl um "Vertreterinnen der Generation, die noch um das Frauenstimmrecht kämpfen mussten" handelt, bleibt unkommentiert stehen (es ist ja schon so, dass die Einführung des Frauenstimmrechts noch nicht so lange her ist, aber wir bezweifeln mal, dass sich das Durchschnittsalter der Gleichstellungsbeauftragten auf 69 Jahre beläuft). Wenn dieser Vorfall schon berichtenswert sein sollte, dann macht Euch doch wenigstens ein paar schlaue und kritische Gedanken dazu. Wir jedenfalls nehmen ihn exemplarisch zum Anlass, mal ein paar Worte zur "geschlechterdialogischen Strategie" von Herrn Theunert und derjenigen, die sie mittragen, zu verlieren.

Schon seit Längerem fragen wir uns, was eigentlich genau der Punkt ist mit Theunert und co.. Es freut selbstverständlich, wenn auch Männer sich für die Umsetzung der tatsächlichen Gleichstellung einsetzen und die Überlegungen und Anliegen aus ihrer Perspektive sollten als Erstes mal Ernst genommen werden. Doch das Verhalten verschiedenster Akteur_innen, wie es sich auch nun in diesen Tagen zeigt, lässt ein schon seit langem vorhandenes Unbehagen wieder aufschäumen. Wer reagiert momentan inwiefern? Warum wird die offenbar vorhandene Kritik seitens der Gleichstellungsbeauftragten seltsam suggestiv aufgeführt, jedoch deren Inhalt nicht erläutert? Warum zum Teufel wird die Stelle eines Männerbeauftragten geschaffen, wenn deren aufgeführte Inhalte schon seit Jahren Programm der institutionellen Gleichstellungsarbeit ist? Warum war es sonnenklar, dass Markus Theunert diese Stelle besetzen wird?


Männerbeauftragter als erster Schritt für den "Geschlechterdialog"??

Im Zentrum der Geschlechterpolitik von Männer.ch steht der "Geschlechterdialog". Der Funktioniert so: Es gibt Frauenpolitik und es gibt Männer-, Väter- und Bubenpolitik und wenn diese beiden Politiken miteinander dialogisieren, dann kann gleichsgestellt werden. Dieser angestrebte Dialog basiert offensichtlich auf der Annahme, dass die Gleichstellungspolitik momentan (also schon seit immer) ausschliesslich Frauenpolitik ist und eine Lücke vorhanden ist, welche durch die "Männer-, Väter- und Bubenpolitik" von Männer.ch gefüllt werden soll. Offenbar scheint das für den Kanton Zürich auch eine Lücke zu sein, welche er füllen will. Nun ja, gucken wir doch mal die Inhalte dieser "Männer-, Väter- und Bubenpolitik" an. Flexible Arbeitszeitmodelle, Schaffung von Teilzeit- und Jobsharing-Modellen, Einführung von Elternzeit, Anerkennung von Familien- und Gemeinschaftsarbeit als berufliche Qualifikation, gemeinsame elterliche Sorge, sexuelle Bildung für alle, chrchrchchrrrrrrrrrrrrrrr – hubla! Da ist das Gesicht eingeschlafen, da diese Forderungen schon seit gefühlten 1000 Jahren u.a. auf den Tischen der Gleichstellungstanten festkleben und immer noch nicht umgesetzt wurden. Und genau das nervt. Diese Forderungen werden dargestellt, als ob sie neu erfunden worden wären und nun die besagte Lücke in der Gleichstellungspolitik füllen würden. Dabei wird offensichtlich nicht anerkannt, dass in diesem Feld sämtliche Geschlechter schon immer mitgedacht wurden und es sich hierbei nicht um eine Fortsetzung eines (mythischen) Geschlechterkampfes handelt. Dass es vor allem Frauen sind, welche sich grosse Kompetenzen in diesem Bereich über Jahre erarbeitet haben, liegt auf der Hand. Der Geschlechter-Dialog-Ansatz ist stossend, weil er einen gemeinsamen Kampf suggeriert, jedoch einen Geschlechterkampf konstruiert.


Theunert – schraub mal einen Gang runter

Die eben beschriebene Nicht-Annerkennung spiegelt sich im Auftreten von Markus Theunert. Schon nur die Tatsache, dass eine "Bewegung" seit ein paar Jahren durch EIN Gesicht auftritt, irritiert. Wenn nun das von Männer.ch portierte Anliegen, die Gesellschaft von Geschlechter-Stereotypen zu befreien diametral zum Stereotypen reproduzierenden Auftreten von diesem einen Gesicht steht, wird’s richtig schwierig. An stereotyp männlicher Unbescheidenheit mangelt es nicht – von Markus Theunert (ehrenamtlicher Präsident von Männer.ch) darf man honorarfrei ein druckreifes Foto von der Website laden, in der Männerzeitung wird er im Impressum als Gründer nach wie vor aufgeführt, für Referate oder Podiumsteilnahmen muss man fei echli sparen, um sich den Ehrenamtlichen leisten zu können, seine persönliche Stellungnahme zum aktuellen Fall, schliesst er mit einem Lösungsvorschlag für das Gelingen des Projektes Gleichstellung: ein Hinweis auf SEINE Publikation. Zu guter Letzt folgt der (sich) krönende Abschluss in der Begründung der Kündigung als Männerbeauftragter: "Als Präsident von Männer.ch erziele ich die grössere Wirkung". Macht Sinn. Unterabteilungsmensch bei einer verstaubten Kantonsverwaltung klingt weniger spassig als Präsident sein mit honorarfreiem hochaufgelöstem Föteli.

Dieser Habitus nervt gewaltig, weil er sich in einer patriarchalen Welt ein Gehör verschafft, welches die vielen engagierten Gleichstellungstanten (es gibt übrigens schon seit Langem auch vereinzelte Gleichstellungsönkel, einfach ohne Brimborium halt --> s. "Anerkennung") nicht erlangen. Kompetenz ist ein männliches Stereotyp. Womit wir an dieser Stelle gerne mal das Spielchen umdrehen. Wir kennen es alle – Frauen, die eine Stelle nicht erhalten oder gekündigt werden, wird als erstes mal die Kompetenz abgesprochen. Nun, könnte es sein, dass Markus Theunert nicht diejenigen Kompetenzen mitbringt, die eine Arbeit bei einer Fachstelle für die Gleichstelle von Mann und Frau erfordert? Neben der mangelnden Anerkennung der Arbeit innerhalb der Gleichstellungspolitik und dem patriarchalen Auftreten, finden sich in einigen Aussagen Hinweise, dass er noch nicht alles so wirklich zu Ende gedacht hat. Einer unserer Lieblinge findet sich in der "Distanzierung" zur IG-Antifeminismus, an deren Treffen Theunert auftrat:  "Das «Antifeminismus-Treffen» gibt untaugliche Antworten [Genau!], formuliert aber legitime Fragen [wie bitte?]. Es ist Ausdruck einer wachsenden Zahl von Männern, welche sich in ihrer Alltagsrealität und ihren Anliegen im Stich gelassen fühlen [wer lässt sie im Stich? Die ¾-Männermehrheit in den Parlamenten?]. Es ist Warnsignal für ein reales Problem: die ungenügende Berücksichtigung der Männeranliegen durch die Politik im Allgemeinen und die Gleichstellungsinstitutionen im Speziellen [Diese Studie über die Unberücksichtigung würde uns interessieren]". Chancengleichheit und Wahlfreiheit scheint auch nicht seine Kernkompetenz zu sein: Auf die Präzisierungsfrage einer Journi, ob es sich bei der Lohndifferenz nicht um 20%, statt um 8% handle, antwortet Theunert bei seinem Stellenantritt als Männerbeauftragter: "Diese 20 Prozent setzen sich aus zwei Komponenten zusammen: 12 Prozent kann man dadurch erklären, dass Frauen weniger Weiterbildungen besuchen und sich für Berufe entscheiden, die weniger gut bezahlt werden. Dies ist jeder Frau selbst überlassen. Die restlichen acht Prozent sind reine Diskriminierung". Ähm, ja.


Freitag, 20. April 2012

Ja zu Stoff-Vaginas!

Die Volksinitiative „Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule“ möchte Sexualkundeunterricht für Schüler_innen unter neun Jahren untersagen und bis zum zwölften Altersjahr nur auf freiwilliger Basis regeln. Damit werden wirkungsvolle Prävention und Information gegen sexualisierte Gewalt und Missbrauch, aber auch Aufklärung zu Verhütung praktisch verunmöglicht. Brisant: Der Co-Präsident des Komitees (und übrigens auch Stiftungsrat der «Schweizerischen Hilfe für Mutter und Kind», einer rechtskonservativen Organisation, die sich seit Jahren gegen Schwangerschaftsabbruch einsetzt) war 1996 wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt worden, weil er regelmässig eine Jugendliche zu Geschlechtsverkehr gezwungen hatte.

In einem Interview vom Januar 2012 meinte er:
Es geht zum Beispiel um die persönliche Freiheit, um den Schutz der Kinder und um den Schutz des Privat- und Familienlebens – alles gemäss Bundesverfassung.
Auch das Initativkomitee meint:
Sexuelle Aufklärung ist vor allem Aufgabe des Elternhauses
Aha. Schutz des Privat- und Familienlebens? Also gerade dieses Ortes, in dem viele der sexuellen Übergriffe geschehen? Das ist allerdings schon etwas mehr als lediglich ein "ein Fehlstart der Initiative" meinen wir!

Die Journalistin Monika Zech schreibt dazu:
Der Fall von Benjamin Spühler zeigt einmal mehr, wie gern das Thema Sexualität von Heuchlern besetzt wird. Wie lange haben Kirchenvertreter dank der Tabuisierung der Sexualität Kinder missbrauchen können!
Tatsache ist eben, und das bestätigen sämtliche Fachleute – auch die Polizei: Aufgeklärte Kinder lassen sich nicht so leicht missbrauchen. Und genau darum geht es beim Sexualkundeunterricht. Exakt mit dem Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung argumentieren diejenigen, die einen moderaten, selbstverständlich dem Alter der Kinder angepassten Sexualkundeunterricht einführen wollen. Dass ein verurteilter Kinderschänder die Initiative gegen diese Aufklärung ergriffen hat, sollte allen, die sich ihm angeschlossen haben, Grund genug sein, diese Initiative zurückzuziehen. Es geht nämlich darum, unsere Kinder vor solchen Menschen wie Benjamin Spühler zu schützen.

Auch wir meinen - und hoffen v.a.: Aufgeklärte Kinder lassen sich nicht so leicht missbrauchen – deshalb ja zu Stoff-Vaginas!


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Sonntag, 15. April 2012

Bedingungsloses Grundeinkommen? Nicht ganz.

Zugegeben, auf den ersten Blick scheint die soeben lancierte Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen super! Auch menschenwürdiges Dasein und Teilhabe am öffentlichen Leben als Ziele tönen doch wunderbar. Und aus feministischer Perspektive scheint die Idee einige lang mitgetragene Probleme zu lösen: Anstelle zwischen bezahlter und unbezahlter „Arbeit“ (ja, in Anführungszeichen, denn Erziehung, Hauspflege und Liebe werden selten als Arbeit bezeichnet, da nicht entlöhnt) zu unterscheiden, würden diese nun auch finanziell wertgeschätzt. Ausserdem: Mehr Zeit für alle. Und keine Sorge, wird werden nicht alle einfach rumliegen und Kohle absahnen, der Kapitalismus, der löst sich nicht in Luft auf: Der „Arbeitsanreiz“ bleibt weiter bestehen; arbeiten kann, soll, muss mensch ja schon auch – und dann gibt’s auch mehr Lohn.

Tönt nicht schlecht. Tun was wir wollen, also? Die Befreiung der Schweiz? "Ja, aber..." - oder "nicht ganz", wie Ina Praetorius, die übrigens auch im Initativkomitee ist, unser Unbehagen auf den Punkt bringt:
Es gibt in der wachsenden Bewegung für das leistungsunabhängige Grundeinkommen viele Leute, vor allem jüngere Männer, die das Modell Grundeinkommen als eine Art „Befreiungsschlag“ empfinden und propagieren. Sie verknüpfen es vor allem mit einem unrevidiert patriarchalen Freiheitsbegriff und vermitteln so den Eindruck, dass alle Leute, wenn das Grundeinkommen erstmal da ist, tun und lassen können, was sie wollen.
Ausserdem müssten wir in der Diskussion über ein „bedingunsloses“ Grundeinkommen auch gründlicher drüber nachdenken, was „Wirtschaft“ genau ist. Und das tun wir, deshalb nochmals Ina Praetorius:
Erst wenn wir ausdrücklich aufhören, die Wirtschaft willkürlich und gedankenlos auf den Bereich zu begrenzen, in dem vorzugsweise weisse erwachsene bezahlte Männer zunehmend unnütze Produkte herstellen und gegen Geld tauschen, wird die Debatte um das bedingungslose Grundeinkommen werden, was sie sein könnte: spannend und zukunftsschwanger.
Oh mensch, was ist denn nun schonwieder das Problem?, mögt ihr fragen. Das ist alles unglaublich anstrengend. Und wir antworten dann: Genau. So ist es. Und komplex dazu.

Denn die Arbeit, die getan werden muss, löst sich nicht in Luft auf. Das ist oft diejenige Arbeit, die nur wenige wirklich gern machen, nämlich: Windeln wechseln, Betten beziehen, Klos putzen, Müll entsorgen, Ställe ausmisten, abstauben, Hausaufgaben betreuen, Krisensituationen gemeinsam bewältigen, Essen kochen, Abwasserkanäle sanieren und so weiter. Wir sind und bleiben ja alle als Menschen geborene, verletzliche, scheissende, alternde Wesen...

Ihr seht, es ist also keineswegs „bedingungslos“, dieses Grundeinkommen, wie Frau Schrupp expliziert:
[...] sondern es ist eben an die Bedingung gebunden, dass wir akzeptable Rahmenbedingungen schaffen, unter denen notwendige, aber nicht „profitable“ Arbeiten erledigt werden. Wer soll diese Arbeit in Zukunft tun und warum, wenn man niemanden mehr unter Androhung von Geldentzug dazu zwingen kann?
Nun – wie sähe es denn aus, ein leistungsunabhängiges Grundeinkommen aus feministischer Perspektive? Im Manifest „Sinnvolles Zusammenleben im ausgehenden Patriarchat. Argumente für ein leistungsunabhängiges Grundeinkommen und weitere Gedanken zum Thema Geld, Arbeit und Sinn“ haben die Autor_innen des Textes das Grundeinkommen kritisch durch- und beleuchtet und liefern die grundlegenden Aspekte, die wir in den aktuellen Diskussionen mitdenken müssen.

Hier könnt ihr den ganzen Text nachlesen.

Leider werden im Büchlein zur Initative („Die Befreiung der Schweiz“ von Daniel Straub und Christian Müller) das „die Utopie Grundeinkommen in einen konkreten Zukunftsentwurf“ stellen sollte, diese Themen nicht erwähnt. Nochmals Antje Schrupp:
Ist es nicht möglich, auch in einem Büchlein, das das Grundeinkommen als Idee propagieren und unterstützen will, diese Problematik mal einzugestehen und darauf hinzuweisen, dass hier noch weiterer Handlungs- und Diskussionsbedarf besteht? Nicht, um die Grundeinkommensidee zu widerlegen oder zu schwächen. Ganz im Gegenteil: Um den aus guten Gründen skeptischen feministischen Denkerinnen zu signalisieren: Wir haben eure Einwände verstanden und greifen sie in unseren programmatischen Konzepten auf!
Dafür genügt es nicht, auch ein Interview mit einer postpatriarchalen Denkerin abzudrucken, wenn man deren Gedanken dann aber im Rest des Textes einfach ignoriert. Es ist dies ein eklatantes Beispiel für ein Phänomen, das ich leider ziemlich oft im Dialog zwischen Männern und Frauen beobachte: Die Frauen sagen etwas, die Männer nicken freundlich, versichern „Ja, Ja“, und gehen dann wieder zur Tagesordnung über, als wäre nichts gewesen

Das ist es, was mich frustriert: Nicht, dass hier ein Dissens wäre, ein politischer Konflikt, denn den könnte man ja austragen. Sondern dass ein Dialog überhaupt gar nicht erst zustande kommt, weil das Thema die Männer offenbar nicht interessiert.

Genau so isses – und nicht „ja, ja“. Lest, diskutiert und denkt weiter!


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