Donnerstag, 12. August 2010

Hallo?

Dieser Mann hat nicht mal einen halben Blogeintrag verdient, muss aber – zwecks Beschwerdeaufruf – sein: Bushido, der Musiker, der mit sexistischen und homophoben Texten jegliche Grenzen überschreitet, darf im Berner Traditionslokal Bierhübeli auftreten. Was ist denn hier los? Wir finden: Beschweren, und zwar direkt beim Veranstaltungsbetrieb und den Herren auf die StopMurderMusic Liste setzen. Und – falls nicht schon geschehen – Frau Schwarzers Brief an den „deutschen Rapper Nr. 1“ lesen.

1 Kommentar:

  1. Wie stellt sich das Bierhübeli hinter den Auftritt eines Musikers, der beispielsweise den Songtext „Ihr Tunten werdet vergast“ veröffentlichen wollte? Die Texte von Bushido strotzen nur so von Vergewaltigungsphantasien sowie von gewaltverherrlichenden und schwulenhassenden Zeilen. Ich würde es daher sehr begrüssen, wenn das Bierhübeli das geplante Konzert zurückzieht und sich an diesem „freien“ Abend über ethische Richtlinien im Musikbusiness Gedanken macht.

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